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Thomas Ahlers

Naturheilverfahren

Schröpfen/ Schröpfkopfmassage | Baunscheidtieren |

   

Schröpfen/ Schröpfkopfmassage

Ich wedne in meiner Praxis verschiedene Naturheilverfahren an, die schon viele hundert Jahre alt sind. Im folgenden sind Naturheilverfahren dargestellt, die ich in meiner Praxis Anwendung finden.

Das Schröpfen ist ein Therapieverfahren, das zu den traditionellen Ausleitungsverfahren in der alternativen Medizin zählt. Beim Schröpfen werden Schröpfgläser auf verschiedene Hautareale aufgesetzt und so ein Unterdruck erzeugt. In der Regel geschieht dies durch einen Saugball, der dem Schröpfglas aufsitzt.

 

Beim Schröpfen lege ich als Heilpraktiker den Focus auf zwei Schwerpunkte. Durch das Schröpfen einzelner Hautareale wird lokal ein Unterdruck erzeugt. Dies führt zu einer erhöhten Durchblutung des entsprechenden Areals. Durch die erhöhte Durchblutung wird der Körperstoffwechsel extrem angeregt und Schadstoffe, die sich evtl. angelagert haben, können ausgeschieden werden.

 

Weiter verlaufen viele Hautnervenfasern gemeinsam mit Nervenfasern innerer Organe. Wird ein Reiz auf der Haut gesetzt so wird das entsprechende innere Organ gereizt und so zur verstärkten Durchblutung bzw. Aktivität angeregt. So können durch das Schröpfen einzelner Hautareale gezielt innere Organe angesprochen werden.

 

Eine weitere Methode ist die Schröpfkopfmassage. Hier wird auf den Körper eine durchblutungsfördernde Salbe aufgetragen. Im Anschluss wird das Schröpfglas aufgesetzt und gleichmäßig über das zu schröpfende Körperteil bewegt. Der Unterschied zur Massage ist hier, dass kein Druck auf das Körperteil ausgeübt wird, sondern die Massage durch einen Sog erfolgt. So kann Gewebe relativ schnell entlastet und gleichzeitig stark durchblutet werden.

 
 
   
  

Baunscheidtieren

Das Baunscheidtieren zählt in der Therapie der Naturheilkunde ebenfalls zu den Ausleitungsverfahren. Das Baunscheidtverfahren wurde um 1840 von Carl Baunscheidt ins Leben gerufen. Die Geschichte des Baunscheidtverfahren besagt, dass Carl Baunscheidt von einer Mücke in seine gichtgeplagte Hand gestochen wurde. Kurze Zeit später war der Schmerz verschwunden und die Idee des Baunscheidtieren war geboren. Das Baunscheidtierverfahren ist eine großflächige Hautreiztherapie, die durch sticheln einzelner Hautareale mit einem so genannten Lebenswecker zur Hautreizung führt. Der Lebenswecker ist ein Nadelungsgerät, das aus einem Griff und einer münzgroßen Scheibe besteht. An dieser Scheibe befinden sich ca. 30 kleine Nadeln. Diese Nadeln werden beim Baunscheidtieren ca. 1- 2 mm in die Haut gestochen, welches für den Patienten relativ schmerzfrei ist. Im Anschluss wird die gereizte Hautstelle mit einem durchblutungsfördernden Öl eingerieben. Nach diesem Vorgang kann es zur starken Rötung bzw. Pustelbildung auf der Haut kommen. Dies ist ein gewünschter Effekt, da es so zu einer starken Durchblutung des Gewebes kommt. Abgelagerte Stoffwechselendprodukte, die Entzündungen bzw. chronische Krankheiten verursachen können, werden durch den Körper selbständig abgebaut. Der Körper kann so in den Selbstheilungsprozess gehen.

 
 
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